Meine Motivation ist der fachliche und vertraute Austausch zwischen Kollegen. Werbung für die eigene Praxis und Gewinn von ÄiW. Fortbildung ohne den Einfluß der Pharmaindustrie oder Interessen Dritter. Zugewinn an Wissen für die tägliche Arbeit. Konstante Aktualisierung des medizinischen Wissens nach dem derzeitigen medizinischen Kenntnisstand. Möglichkeiten auch schwierige Fälle in vertrauter Runde zu diskutieren. Ich beteilige mich regelmäßig an den Fallbesprechungen am Mittwoch, den Online-Vorträgen und bin alle sechs Wochen beim Journal Club mit dabei. – Dr. med. Michael Rinecker
Erfahrungsgewinn und Austausch auch mit bereits langjährig tätigen Kollegen. Kollegiale Diskussion von kritischen Patienten und Krankheitsbildern. Erweiterung der differentialdiagnostischen Betrachtung. – Dr. med. Leonhard Bürger
Es ist wichtig, dass wir den Studierenden vor Ort die Vielseitigkeit unseres Berufes zeigen. Das ist die Beste Nachwuchswerbung, vor Ort live zeigen, wie interessant, anspruchsvoll und abwechslungsreich der Facharzt für Allgemeinmedizin ist. – Dr. med. Michael Igl
Meine Motivation, an den Formaten mitzumachen, war vor allem die einzigartige Möglichkeit, sich mit Kollegen in einer vertrauten Runde auszutauschen. Eine kollegiale Besprechung der Fälle war mir schon immer wichtig. Themenbereiche sind sehr breitbasig und nahezu immer spannend! In jeder Sitzung kann man was dazulernen. Folglich wird das erworbene Wissen in die tagtägliche Praxistätigkeit implementiert. Auch die Student:innen in der Praxis lassen sich hierfür schnell begeistern. – MUDr. Rudolf Baloun
Ich bin seit zwei Jahren regelmäßig im Projekt aktiv dabei und habe vor allem in Zeiten der Pandemie die regelmäßigen Fallkonferenzen etc. als sehr hilfreich und angenehm empfunden. – Dr. med. Michael Rosenberger
Ich bin seit dem Anfang (2016 glaube ich) dabei, allerdings ist meine aktive Teilnahme in den letzten Jahren durch das dritte Kind und meine Nebentätigkeit im Impfzentrum etwas eingeschränkt möglich. Ich schätze den offenen Austausch, ich schätze das Evidenz-basierte und dass alles pharmafrei ist. – Kirsten Zimmermann
Seit zwei Jahren regelmäßig im Projekt aktiv dabei: ich schätze vor allem die pharmafreie evidenzbasierte Fortbildung sowohl in den online-Vorträgen mit exzellenten Referenten als auch durch die Diskussion relevanter Studien in den Journal Clubs. Insbesondere bieten die regelmäßigen Fallbesprechungen in vertrauter Atmosphäre im kollegialen Dialog Verbesserungsmöglichkeiten durch eine kritische Reflexion der eigenen täglichen medizinischen Praxis.“ – Dr. med. Susanne Kleudgen
Als Hausarzt in einer ländlichen Gemeinde in Oberbayern nehme ich seit Ende 2021 an den Fallbesprechungen teil: Ursprüngliche Motivation für den Einstieg war die Überlegung, junge Kolleg:innen kennenzulernen, die evtl. meine Nachfolge in der Gemeinschaftspraxis antreten wollen. Inzwischen schätze ich den kollegialen und soliden fachlichen Austausch, der sich unkompliziert in den Alltag integrieren lässt. – Dr. med. Winfried Dresel
Motivation für die Teilnahme: Umgang mit wissenschaftlichen Publikationen für den hausärztlichen Umgang, kritische Überprüfung eigener Handlungsweisen im kollegialen Austausch, Up-to-Date bleiben hinsichtlich Leitlinien sowie Überprüfung dieser hinsichtlich hausärztlicher Konsequenz, Mitgestaltung ärztlicher Weiterbildung/Studentenunterricht, Vermittlung der eigenen Begeisterung für den hausärztlichen Beruf an jüngere Kollegen. – Dr. med. Christine Meier-Paika
In einer sehr wertschätzenden Atmosphäre werden hier Wissen und Erfahrung geteilt. Ich nehme davon sehr viel in die tägliche Arbeit mit. Außerdem freue ich mich immer sehr meine ehemaligen Kollegen wiederzusehen. – Rebecca Ebner
Als Einzelpraxis fehlt mir oft das kollegiale Gespräch und ich nutze die Formate, um mich mit den Kolleg:innen zu aktuellen Fragestellungen auszutauschen. Ich schätze besonders die konsequente Pharmafreiheit der Fortbildungen und das Miteinander von erfahrenen und in Ausbildung befindlichen Kolleg:innen. Außerdem ermöglicht mir das Onlineformat regelmäßig an Fortbildungen teilzunehmen, trotz eigener Praxis, 3 Kindern und einem Ehemann, der auch beruflich und privat sehr eingebunden ist. – Dr. med. Andrea Lindwurm Spaeth
Insgesamt ein Zugewinn an Wissen für die tägliche Arbeit in der Praxis, eigene Erfahrungen können weitergegeben werden, Leitlinien werden besprochen. Die pharmafreien Vorträge sind praxisorientiert und ohne Interessenkonflikte einfach von zuhause aus erreichbar. Und es ist einfach, in der vertrauten Runde medizinische Fragen zu diskutieren. – dr. med. Dora Takacs